Die Twitch-Streamerin Reved hat vor etwa zwei Tagen ihr Livestream-Event gestartet, bei dem sie eine ganze Woche lang auf der Plattform dauerhaft, also 24/7, online sein wird und sich selbst broadcastet. Da sie logischerweise nicht die ganze Zeit lang wach oder vor der normalen Kamera sein kann, wird sie während des Livestreams auch unter anderem Kochen, Schlafen und Essen.
Während vor einiger Zeit 12- und 24-Stunden-Streams sehr beliebt geworden sind, trauen sich nun immer mehr Streamer auch an längere Zeiten heran und versuchen sich an 48 Stunden oder wie Reved jetzt einer ganzen Woche. Erst vor einigen Wochen kam es so dazu, dass es im englischsprachigen Raum der Livestreamer Ludwig sogar so machte, dass er Spenden-basiert so lang streamte, bis seine Zuschauer aufhörten zu abonnieren, Subs zu verschenken und so weiter. Das sorgt bei ihm dafür, dass er mehrere Wochen lang live blieb und sein ganzes Leben praktisch, bis auf ein paar Ausnahmen, vor der Kamera und mehreren tausend Zuschauern verbrachte.
Wie lang geht Reveds Livestream?
Seit Mittwoch streamt sie bereits, was bedeutet, dass sie auch bis diesen Tag etwa online bleiben wird, da sie nicht direkt um 0 Uhr am Mittwoch in der Nacht angefangen hat. Über Nacht oder im Morgen werden von den Mods/Cuttern ausgesuchte Videos abgespielt, sodass ununterbrochen Content da ist, auch, wenn Reved schläft in diesem Moment. Durch den Chat können die Zuschauer dabei diskutieren und reden, gerade mitten in der Nacht ist es entsprechend ruhiger. Wer sich beteiligen will, muss ihr lediglich folgen und kann danach bereits mitchatten.
Mitunter kann es schon recht interessant sein Streamer beim “Leben” zuzusehen, allerdings ist das auch nichts für Jedermann und natürlich für den/die Streamer/in selbst auch anstrengend, weil man durchgehend “unterhalten” muss. Wer daran interessiert ist, kann den Stream hier mitverfolgen.
Ein Kommentar
1 Woche? Oh Boi, das ist viel und ich stelle mir das als äußert kompliziert vor für den Alltag, naja, solange sie Spaß hat kann man das ja mal machen, i think